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Immer lastet ein undurchdringlicher Nebel des Unausgesprochenen über allem.

Ihre Eltern wuchsen im Zweiten Weltkrieg mit Terror und Gewalt, Hunger und Flucht auf. Für viele aus der Generation der heute Vierzigjährigen reichen die Schatten dieser Vergangenheit bis in die Gegenwart.

 

Wie lange verbreitet ein Krieg seine Schrecken? Wie weit reichen die Schatten der Vergangenheit in die Gegenwart? Weit, glaubt der Autor und Journalist Matthias Lohre. Und zwar so weit, dass selbst die Generation der heute Vierzigjährigen unter einem Krieg leiden kann, der mehr als siebzig Jahre lang zu Ende ist.

Hier geht es zum Artikel von Von Verena Mayer in der Süddeutschen

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